
Markus Stein (he/him)
Viele Unternehmen bekennen sich heute zu Diversity, veröffentlichen Statements, zeigen Regenbogenlogos und feiern den Pride Month. Doch eine LGBTQ+-freundliche Unternehmenskultur entsteht nicht durch Symbole, sondern durch Haltung, Struktur und Konsequenz.
In vielen Unternehmen wird Diversität inzwischen als wichtig erkannt. Doch während die meisten Organisationen auf Zahlen, Quoten oder Kampagnen blicken, zeigt sich wahre Inklusion erst im täglichen Miteinander und in der Art, wie geführt wird.
Sichtbare LGBTQ+ Führungskräfte sind mehr als Vorbilder, sie verändern Kultur, Entscheidungen und Arbeitgeberattraktivität.
Viele Unternehmen bekennen sich heute zu Diversity, veröffentlichen Statements, zeigen Regenbogenlogos und feiern den Pride Month. Doch eine LGBTQ+-freundliche Unternehmenskultur entsteht nicht durch Symbole, sondern durch Haltung, Struktur und Konsequenz.
In vielen Unternehmen wird Diversität inzwischen als wichtig erkannt. Doch während die meisten Organisationen auf Zahlen, Quoten oder Kampagnen blicken, zeigt sich wahre Inklusion erst im täglichen Miteinander und in der Art, wie geführt wird.
Sichtbare LGBTQ+ Führungskräfte sind mehr als Vorbilder, sie verändern Kultur, Entscheidungen und Arbeitgeberattraktivität.
Viele Unternehmen bekennen sich heute zu Diversity, veröffentlichen Statements, zeigen Regenbogenlogos und feiern den Pride Month. Doch eine LGBTQ+-freundliche Unternehmenskultur entsteht nicht durch Symbole, sondern durch Haltung, Struktur und Konsequenz.
In vielen Unternehmen wird Diversität inzwischen als wichtig erkannt. Doch während die meisten Organisationen auf Zahlen, Quoten oder Kampagnen blicken, zeigt sich wahre Inklusion erst im täglichen Miteinander und in der Art, wie geführt wird.
Sichtbare LGBTQ+ Führungskräfte sind mehr als Vorbilder, sie verändern Kultur, Entscheidungen und Arbeitgeberattraktivität.


